Einmal mehr machten 4 Roggwiler Feuerwehrler am Kdt Skirennen mit. Der neue Kdt Pesche Imbach, Zugführer Adi Glur, der neue FW Rentner, alt Kdt Thomas Schaller sowie der Schreibende nahmen am 14. März den Weg unter die Räder. In Adelboden angekommen gings mit der Gondelbahn hinauf auf die Tschentenalp.
Traditionsgemäss starteten wir mit Kaffee und Gipfeli, danach holten wir die Startnummern fürs Rennen ab. Dies war gleichzeitig auch der Startschuss für die verschiedenen Rennvorbereitungen. Wir zogen auf der sehr griffigen Unterlage unsere schönen Kurven, andere besichtigten den schon ausgesteckten Riesenslalom.
Punkt 12 Uhr gings los. Dem Alter entsprechend eröffnete der 69 jährige Rolf Dübi aus Langenthal das Rennen. Nach dem ersten Lauf waren wir uns einig, es lag mehr drinn, wir mussten also attackieren. Dies war aber auf der nun sehr harten, zeitweise vereisten Unterlage ziemlich schwierig, was die diversen Stürze durch Innenskifehler bewiesen. Wir Roggwiler kamen aber alle sauber durch.
Nach dieser Anstrengung bezogen wir mit den Kollegen aus Lotzwil einen Tisch auf der Gartenterasse und stärkten uns mit einem guten Mittagessen. Danach genossen wir noch einmal ein paar Abfahrten und schon hiess es, Apéro und Fondueplausch. Gespannt warteten wir auf die obligate Rangverkündigung, welche uns einmal mehr zeigte, dass für uns Roggwiler der olympische Gedanke zählt.
Wir verlegten unseren Platz in den Dom (Bar) und schon bald hiess es für die meisten, zusammenpacken und mit der Gondel nach Adelboden runter. Wir vier bezogen traditionsgemäss unser Zimmer auf der Tschenten und nach einem Bad im geheizten Bottich legten sich auch die Nachtschwärmer Imbach und Steiner unter lautem Geschnarche ins Massenlager.
Am Morgen genossen wir ein herrliches Frühstück und schon gings zurück, hinunter in den Nebel und via Autobahn zurück nach Roggwil. An dieser Stelle ein Dankeschön an unseren Chauffeur Beppo. Wir hoffen, im nächsten Jahr den einen oder anderen Kameraden in unserer Runde begrüssen zu dürfen.
Der Berichterstatter: Pesche Steiner
